Der Kontrabass hat seinen Namen von der Bass-Geige. Er ist das größte Instrument der Streicher-Familie und bildet mit seinen tiefen Tönen das Fundament in jedem Orchester. Aber auch in der Kammermusik und als Solo-Instrument hat der Kontrabassspieler ein interessantes Wirkungsfeld. Nicht mehr wegzudenken ist der Kontrabass in der Jazz-Musik.
Der Kontrabass oder Streichbass ist das jüngste Mitglied der Streichinstrumentenfamilie und wurde erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts in das Orchester eingefügt. Die italienische Bezeichnung „violone“ bedeutet große Viola und wird der eigentlichen Herkunft des Instrumentes nicht wirklich gerecht.
Der Kontrabass hat sich nicht aus der Familie der Violininstrumente (Violine, Bratsche und Cello) und damit aus der alten Viola da Braccio entwickelt, sondern hat seine Wurzeln in einem alten Bassinstrument der Gambenfamilie.
Von der Bassgambe hat der Kontrabass die spitz zulaufende Oberzarge, den vergleichsweise kurzen Hals, den flachen nach oben abgeschrägten Boden sowie die breiten Zargen übernommen. Merkmale aus der Violinfamilie sind die Schnecke, das bundlose Griffbrett, die F-Löcher des Resonanzkörpers und der gewölbte Boden, der heute bei vielen Bässen standardisiert ist.
Der Kontrabass wird heute in der Regel mit 4 oder 5 Saiten in Quartstimmung (E-A-D-G) gebaut, wobei die Fünfsaiter entweder mit tiefer H- oder C-Saite im klassischen Bereich oder mit hoher C-Saite im Jazz-Solobereich gespielt werden.
Der Kontrabass oder Streichbass ist das jüngste Mitglied der Streichinstrumentenfamilie und wurde erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts in das Orchester eingefügt. Die italienische Bezeichnung „violone“ bedeutet große Viola und wird der eigentlichen Herkunft des Instrumentes nicht wirklich gerecht.
Der Kontrabass hat sich nicht aus der Familie der Violininstrumente (Violine, Bratsche und Cello) und damit aus der alten Viola da Braccio entwickelt, sondern hat seine Wurzeln in einem alten Bassinstrument der Gambenfamilie.
Von der Bassgambe hat der Kontrabass die spitz zulaufende Oberzarge, den vergleichsweise kurzen Hals, den flachen nach oben abgeschrägten Boden sowie die breiten Zargen übernommen. Merkmale aus der Violinfamilie sind die Schnecke, das bundlose Griffbrett, die F-Löcher des Resonanzkörpers und der gewölbte Boden, der heute bei vielen Bässen standardisiert ist.
Der Kontrabass wird heute in der Regel mit 4 oder 5 Saiten in Quartstimmung (E-A-D-G) gebaut, wobei die Fünfsaiter entweder mit tiefer H- oder C-Saite im klassischen Bereich oder mit hoher C-Saite im Jazz-Solobereich gespielt werden.
Lehrkräfte im Fach Kontrabass:
Alle Altersstufen ab etwa 7-8 Jahren
Je nach Vereinbarung im Musikschulgebäude, dem "Hohen Giebel" oder in einem der Teilorte.
- Einzelunterricht zu 22, 30 oder 45 Minuten
- Gruppenunterricht (GR2, GR3, GR4), 45 Minuten
Kursgebühren entsprechend Gebühren der Städtischen Musikschule Horb am Neckar.
Sekretariat der Städtischen Musikschule Horb am Neckar
Neckarstraße 74, 72160 Horb am Neckar
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